Qualität ist unser gemeinsamer Anspruch.

In unserem Labor stehen die Qualität und die Anforderungen unserer Einsender ganz klar im Fokus.

Hinter dem gesamten Team in Teningen steht das erfahrene Team des Instituts für Dermatohistologie Pathologie Molekularpathologie Prof. Dr. Helmut Laaff in Freiburg. Das Zytologisch-Molekularbiologische Labor in Teningen erweitert das Institut in Freiburg als offizielle zytologische Zweigstelle.

Dr. med. Annette May

Frau Dr. Annette May ist Fachärztin für Pathologie mit Zytologie-Ermächtigung. In den letzten Jahren arbeitete sie erfolgreich an der Universitätsklinik in Freiburg und ist neben der gynäkologischen
Zytologie und Histologie auch im Bereich der extragynäkologischen Zytologie sehr erfahren.
Bereits seit September 2020 begleitet sie das Team in Teningen vor Ort und lernt neben den laborinternen Workflows und dem Bezug zur Klinik (z. B. Kolposkopie) selbstverständlich auch die individuellen Bedürfnisse unserer Einsenderinnen und Einsender kennen.

Mitgliedschaften

Frau Dr. Annette May ist Mitglied in folgenden Gesellschaften:

  • Deutsche Gesellschaft für Zytologie
  • Deutsche Gesellschaft für Pathologie
  • Internationale Akademie für Pathologie
  • Bundesverband deutscher Pathologen
  • Seit 2022

Leitende Ärztin im Labor für Zytologie und Molekularbiologie in Teningen

  • Seit 9/2021

Fachärztin für Pathologie im Institut für Dermatohistologie, Pathologie, Molekularpathologie Prof. Dr. Helmut Laaff

  • 12/2020 bis 9/2021

Mutterschutz/Elternzeit

  • 10/2019 bis 12/2020

Oberärztin am Institut für klinische Pathologie des Universitätsklinikums Freiburg

  • 4/2019 bis 9/2019

Mutterschutz/Elternzeit

  • 7/2014 bis 4/2019

Geschäftsführende Oberärztin am Institut für klinische Pathologie des Universitätsklinikums Freiburg

  • 1/2012 bis 7/2014

Oberärztin am Institut für klinische Pathologie des Universitätsklinikums Freiburg

  • 10/2010 bis 12/2011

Fachärztin für Pathologie am Institut für klinische Pathologie des Universitätsklinikums Freiburg

  • 12/2005

Promotion am Institut für Virologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Entwicklung eines phänotypischen Resistenztests zur Messung der Resistenz gegen HIV-Integraseinhibitoren)

  • 9/2004 bis 10/2010

Assistenzärztin am Institut für klinische Pathologie des Universitätsklinikums Freiburg

  • 1997 bis 2004

Studium der Humanmedizin an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

Dr. med. Bodo Kanne

Herr Dr. Bodo Kanne beendete seine Weiterbildung an der Universitäts Frauenklinik Freiburg mit dem Erwerb der Facharzt-Anerkennung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und der Niederlassung als Frauenarzt mit zytologischem Einsendelabor 1983 in Teningen. Neben der gynäkologisch-geburtshilflichen Grundversorgung lag der Schwerpunkt seiner Tätigkeit auf Maßnahmen zur Prävention des Zervixkarzinoms. Dabei etablierte Herr Dr. Kanne schon sehr früh neben der Zytologie die Kolposkopie als Eckpfeiler der Diagnostik und begann 2002 zusätzlich mit der Testung auf HP-Viren als Risikomarker für die Entwicklung des Zervixkarzinoms. Seine operative Tätigkeit konzentrierte sich auf die möglichst schonende Sanierung prämaligner Befunde des Gebärmutterhalses mittels Hochfrequenzschlinge unter kolposkopischer Sicht. Mit Beginn des Jahres 2022 hat Herr Dr. Kanne die Leitung des Labors abgegeben, ist aber sehr gerne weiterhin als Berater, miteinbezogen in die Diagnostik, unter der neuen Leitung tätig.

  • 2010

Mitglied der Redaktion „Der Privatarzt Gynäkologie.“

  • 2001 bis 2011

Vorträge zum Thema Zytologie und HPV – Diagnostik.

  • 2000

Gründung des Laborbereichs Molekularbiologie / HPV – Diagnostik.

  • 1994

Mitglied der Zytologie – Kommission der KV – Südbaden.

  • 1990

Eröffnung eines Zytologischen Einsendelabors für Vaginal – und Mammazytologie.

  • 1983

Abschluss der Weiterbildung zum Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe an der Universitäts – Frauenklinik in Freiburg.

Ermächtigung zur Erbringung der gynäkologischen Exfoliativzytologie und Mammazytologie. Gründung einer Frauenarztpraxis in Teningen